Erasmus+ Short-Term Mobility in Tåby, Schweden
05.02.2023-18.02.2023
Anna Graßmugg, Helena Nußmüller, Magdalena Tarkusch, Gregor Prattes
Als wir im November erfuhren, dass 4 Schüler/innen nach Schweden fahren könnten, zögerte wir nicht lange und sagten zu.
Also mussten wir schnell alle möglichen Formulare ausfüllen und einen Vorstellungsbrief an unsere Gastfamilie schreiben.
Die Zeit verging wie im Flug und schon standen wir am 05.02. am Grazer Flughafen und verabschiedeten uns von unserer Familie. Die Reise verlief sehr gut und wir kamen im leicht beschneiten Stockholm an, wo wir schon von unseren Gastfamilie erwartet wurden.
Die zwei Wochen vergingen wie im Flug. In der Schule, die ganz anders ist als unsere, konnten wir unterschiedliche Programme besuchen: Wir besuchten das Schul-Restaurant, dass von Schüler/innen betrieben wird, das Health Programm, Social Studies, Naturprogramm und das IB-Programm, in dem wir endlich etwas verstanden, da der Unterricht nur auf Englisch geführt wird.
Auch am Deutschunterricht nahmen wir teil. Es war sehr interessant zu erfahren, wie andere Schüler/innen unsere Muttersprache lernen.
„Tacksamhet är hjärtats minne.“ - Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens.
An Nachmittage und am Wochenende haben wir sehr viele Aktivitäten mit unseren Gastgeschwistern und auch zusammen gemacht. Wir waren Minigolf spielen, Bowlen, im Einkaufszentrum, shoppen...
Auch der Ausflug nach Stockholm durfte natürlich nicht fehlen. Wasa-Museum, Altstadtbesichtigung, ABBA-Museum und Fährenfahrt waren nur einige der tollen Dinge, die wir erlebt haben.
Nachdem unsere Gastfamilien uns die schwedische Tradition der Fika (Kaffee und Kuchen oder Zimtschnecken am Nachmittag) nähergebracht hatten, kochen wir auch einige richtige österreichische Späzialitäten (Kaiserschmarren und Kernöleierspeiß) für sie.
Nachdem die zwei Wochen vorbei waren, mussten wir uns leider schon wieder verabschieden. Jeder von uns sagte am Ende, dass ein oder zwei Wochen mehr sicher nicht geschadet hätten.